Der Rücken schmerzt und lässt sich nur noch sehr eingeschränkt bewegen? Dann kann eine Wirbelblockade vorliegen. In der Regel ist ein Wirbel leicht verschoben, was sehr erhebliche Beschwerden verursachen kann.
Was sind die Ursachen von Wirbelblockaden?
Leichte Verspannungen in der Rückenmuskulatur können zu Wirbelverschiebungen und Rückenschmerzen führen. Die Bandscheiben werden leicht deformiert, und die feinen Nervenbahnen, die von den Bandscheiben aus zu den einzelnen Organen führen, geben Fehlimpulse ab. Die Organe sind in ihrer natürlichen Regeneration gestört.
Ursachen hierfür können sein:
Dabei reichen schon kleinste Verschiebungen, um starke Schmerzen hervorzurufen.
Ist das Zusammenspiel der einzelnen Wirbel durch eine Wirbelblockade gestört, kann das zu unterschiedlich starken Rückenschmerzen führen in dem Bereich, wo der Wirbel verschoben oder blockiert ist. Ein typisches Symptom ist oft eine starke Bewegungseinschränkung.
Bei einer Wirbelblockade der Halswirbelsäule sind Nacken- und Schulterschmerzen, Kopfschmerzen sowie Ohrgeräusche oder Augenprobleme typisch, ebenso ein steifer Nacken.
Ist die Brustwirbelsäule betroffen, können die Schmerzen beim Atmen auftreten und zu Atemprobleme führen ebenso Probleme in den Unterarmen, Handgelenken und Fingern.
Liegt eine Wirbelblockade in der Lendenwirbelsäule vor, strahlen die Schmerzen häufig in die Beine aus. Zudem können begleitend Verdauungs- oder Blasenprobleme auftreten.
Wie auch in der TCM wird jedem Wirbel ein Organ zugeschrieben, d.h. Wirbelblockaden und organische Erkrankungen stehen miteinander in einer Beziehung. Über die Spinalnerven an der Wirbelsäule können durch Wirbelblockaden Informationen von und zum Gehirn nicht richtig ausgetauscht werden. So gibt das Gehirn falsche Anweisungen an die Organe und die Krankheit nimmt ihren Lauf.
Siehe Zusammenhang Wirbel und Organe
Jede organische Erkrankung hat auch eine psychische Seite. Somit werden Wirbelblockaden auch psychischen Defiziten zugeordnet. Damit ist die Methode nach Dorn auch ein Fenster zur Psyche.
Siehe Zusammenhang Wirbel und Seele
Viele Betroffene nehmen aufgrund der Beschwerden eine Schonhaltung ein, doch auf längere Zeit führt eine Schonhaltung ebenso zu verspannten Muskeln und dadurch ebenfalls zu Schmerzen. Um das zu vermeiden, ist es sinnvoll, die Beschwerden möglichst bald behandeln zu lassen.
Was ist Gelenk- und Wirbeltherapie nach Dorn?
Die Wirbelsäulentherapie nach Dorn ist eine sanfte Methode zur Korrektur von Fehlstellungen an Wirbeln, Gelenken, Becken und Beinlängen. Das Besondere: Jeder einzelne Wirbelkörper wird gezielt ertastet, mit Daumendruck und während einer langsamen, rhythmischen Eigenbewegung gefahrlos korrigiert - nicht eingerenkt!!! Die Bänder und Sehnen werden nicht überlastet.
Neben der Wirbelsäule werden auch immer und vor allem Gelenkfehlstellungen, Hüftfehlstellungen, Beckenverschiebungen und Beinlängendifferenzen korrigiert.
Diese können im Laufe der Zeit zu Schmerzen führen und den harmonischen Fluss unserer Lebensenergie blockieren.
Ziel der Therapie ist:
- Wirbelsäulenflexibilität, wodurch
das Wohlbefinden gesteigert werden
soll
- sanfte Einrichtung verschobener Wirbel
- Stärkung der Organe
- Harmonisierung von Körper und Geist
Hinweis zum Heilmittelwerbegesetz (§3 Nr.1)
Bei der vorgestellten Behandlungsmethode handelt es sich um ein alternatives Verfahren das wissenschaftlich nicht anerkannt ist. Alle Angaben über eventuelle Eigenschaften, Wirkungen und Indikationen beruhen auf den Erfahrungen und Erkenntnissen innerhalb dieser Methode selbst.
Naturheilpraxis Angela Martin / Einfach-Sein
Heilpraktikerin/ Coaching für mentale Stärke & Potentialentfaltung