Mentaltraining für Kinder

  

       Was ist Kinder-Mental-Training?

 

   Das Kindermentaltrainingskonzept „Kinder für die Zukunft stark machen“ basiert auf bewährten Methoden und Erkenntnissen der Psychomotorik und des Mentaltrainings. Mentaltraining bedeutet Training für das Gehirn zur besseren Konzentration und man trainiert in seiner Vorstellung sein Ziel, dass man erreichen möchte, um leichter und schneller ans Ziel zu kommen und um Stress abzubauen. 

 

   Kinder-Mentaltraining ist eine einfache und wirkungsvolle  Methode, um Kinder innerlich zu stärken und ihnen ein    positives Selbstbild zu vermitteln. Gleichzeitig hilft es Kindern,  ruhiger und entspannter zu werden und generell besser im Leben klar zu kommen.

   

 

Was ich mit den Kindern trainieren werde und was die Kinder danach selbst anwenden können, um ihr inneres Gleichgewicht wieder zu finden:

  • Brain Gym® Übungen zur Optimierung der Gehirnfunktionen
  • Kinesiologische Übungen zum Stressabbau und zur besseren Konzentration
  • Kreativitätsübungen, Übungen zum Gedächtnistraining
  • Entspannungs-, Aktivierungs- und Vertrauensübungen
  • Abbau von Aggressionen, Umgang mit Emotionen
  • Fantasiereisen
  • Stärkung des Selbstbewusstseins sowie des Selbstvertrauens
  • Visualisierung, Vorstellungskraft,
  • Umgang mit negativen Gedanken
  • Ziele leichter erreichen, Zielvorstellungen
  • Loslassen von Ängsten, Stress, Druck, hoher Anspannung, Zweifeln und Aggressionen

Zusätzlich ist es möglich, die Kinder sanft mit Bachblüten oder ätherischen Ölen zu unterstützen.

 

Die Übungen und Techniken sind mit Leichtigkeit in allen Lebenssituationen einsetzbar.
 

Man kann im Leben nur das erreichen, was man sich auch vorstellen kann und das kann trainiert werden, so machen es auch oft die Spitzensportler. Training des Geistes durch bewusstes Lenken der Gedanken. Positive Gedanken ziehen positive Ereignisse an – negative Gedanken negative Ereignisse! Training für das Gehirn zur besseren Konzentration.

 

 

Warum Mentaltraining für Kinder?

Immer mehr Kinder haben Sorgen, Stress und wirken manchmal „abwesend“ oder sind aggressiv. In der Schule gibt es Schwierigkeiten und schlechte Noten. Kinder und Jugendliche erleben in der Familie, Kindergarten, Schule und im sozialen Umfeld Situationen, die inneren Stress und Blockaden und vor allem Druck verursachen. Dies führt zu Schulstress, Verhaltensauffälligkeiten, Ängsten, inneren Blockaden und Schlafstörungen.

 

Viele Kinder wissen noch nicht, wie man am besten mit schwierigen Situationen umgeht, wie man Probleme löst, wie man mit seinen Gefühlen umgeht, wie man Aggressionen reduziert, wie man wieder lernt zu lieben, das Leben zu schätzen und letztlich - wieder an sich selbst zu glauben?

 

Doch Kinder haben den großen Vorteil, dass sie noch nicht so viele „falsche Programme“ in sich abgespeichert haben wie Erwachsene. So fällt es ihnen viel leichter, diese Programme loszulassen und es anders zu machen.

 

Kinder sind von Natur aus neugierig und lassen sich für vieles begeistern. Diese Fähigkeiten können verstärkt werden, damit Kinder lernen, dass sie selbst ein reiches inneres Potential besitzen und dieses im Alltag und Schule für sich nutzen können. Wir tragen von Natur aus alle ein reiches Potential in uns nur geht dies über die Jahre oft verloren weil wir durch den meist stressigen Alltag hetzen und es irgendwann nicht mehr schaffen uns mental in die richtige Richtung zu lenken.

 

 So erkennst du Stress-Symptome bei deinem Kind

  • Einschlafstörungen und wiederkehrendes Erwachen in der Nacht
  • Häufiges Klagen über Bauch- oder Kopfweh
  • Übelkeit vor dem Schulbesuch oder vor Klassenarbeiten
  • Konzentrationsschwächen, zum Beispiel bei Hausaufgaben oder beim Lernen
  • Angstgefühle vor der Schule und Prüfungen
  • Kinder ziehen sich zurück und sind in sich gekehrt
  • Extrem nervöse Reaktionen auf Ansprachen
  • Aggressivität
  • ADHS
  • Hyperaktivität
  • Reizattacken und Trotzverhalten
  • Fehlendes Durchsetzungsvermögen gegenüber Freunden und Geschwistern

Hinweis zum Heilmittelwerbegesetz (§3 Nr.1)

Bei der vorgestellten Behandlungsmethode handelt es sich um ein alternatives Verfahren das wissenschaftlich nicht anerkannt ist. Alle Angaben über eventuelle Eigenschaften, Wirkungen und Indikationen beruhen auf den Erfahrungen und Erkenntnissen innerhalb dieser Methode selbst.